Der Einstieg in die Drohnenfotografie: Welche Foto Drohne brauchst Du & was Du bei Drohnenfotos beachten musst

Aber natürlich gibt es auch mit einer Foto-Drohne unterschiedliche Möglichkeiten, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Denn der Fotografie mit Drohnen sind, wie bei normalen Kameras, keine Grenzen gesetzt. Daher ein paar generelle Drohnenfotografie Tipps, die Du Dir für Deine nächsten Drohnen Bilder merken solltest:

• Planung und Recherche:
  Informiere Dich vor dem Flug über das Gebiet (die rechtlichen Aspekte behandeln wir weiter unten im Beitrag). Das bedeutet, informiere Dich über die Licht- und Umgebungsverhältnisse, um die beste Tageszeit für Deine Luftaufnahmen zu finden.
• Verstehe Deine Drohne:
  Zwar magst Du Deine Kamera bereits perfekt beherrschen, jedoch sind Drohnen nochmal etwas völlig anderes. Also schau, dass Du genau weißt, was Deine Drohne kann. Achte dabei besonders auf die Kameraeinstellungen, Flugmodi und die Akkulaufzeit (schließlich wollen wir ja alle, dass Deine Drohne auch wieder unbeschadet bei Dir ankommt).
• Komposition:
  Hier kannst Du Dich genereller Gestaltungsregeln bedienen. Auch in der Drohnen-Fotografie wirkt die Komposition gleich interessanter, wenn man bspw. die Drittel-Regel anwendet. Nun hast Du jedoch die Möglichkeit, mit ganz neuen Höhen und Winkeln zu experimentieren. Da dies ziemlich anders ist, solltest Du ausreichend Zeit einplanen. Denn mal ganz davon abgesehen, dass es ein wenig Übung in der Fotografie bedarf, macht es auch einfach Spaß, die Drohne zu fliegen.
• Wetter:
  Informiere Dich im Vorhinein, wie das Wetter wird. Denn starken Windböen solltest Du lieber aus dem Weg gehen. Auch Regen und Nebel sind nicht ideal für Drohnen, da Du so nie eine stabile Aufnahme gewährleisten kannst. Sicherlich lässt sich das mit etwas Übung meistern, aber für den Anfang würden wir bei gutem Wetter starten. Informiere Dich bei Regenwetter, was Deine Drohne verträgt und was nicht.